Musical Fidelity NU Vista DAC
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Produktbeschreibung
Produktbeschreibung
Die Merkmale
7 digitale Eingänge
3x optisch Toslink
Die Merkmale.
1x elektrisch S/P-Diff-Coax
1x AES/EBU
1x USB-B asynchron 1x I2S
-vollsymmetrische Signalverarbeitung
-kanalgetrennte Dual-Mono-Digital-Analog-Wandlung
-High-Resolution bis 32 Bit / 768 kHz oder DSD 512
-Roon-tested
-MQA-Dekodierung
-analoge Ausgänge werden von Nuvistoren vorverstärkt
-symmetrische (XLR) und asymmetrische (RCA) Analogausgänge
-Vorverstärkerfunktion schaltbar
-8 Digitalfilter schaltbar
-Upsampling an/ausschaltbar
-ultimative Gehäusekonstruktion
-Supersilent Leistungstransformator
mit Abschirmung zwischen den Wicklungen und DC-Filterung
-Nuvistoren in der Vorverstärkerschaltung der Class-A-Ausgangsstufe
-6,9-Zoll Display
-Trigger IN/OUT
-Aluminium-Fernbedienung aus dem Vollen gefräst
-Netzteilanschlüsse für optionales NU-VISTA UNI-PSU Netzteil
MUSICAL FIDELITY machte sich schon früh dem hauseigenen Anspruch folgend auf, dem Musikliebhaber ein Instrument an die Hand zu geben, das digital gespeicherte Musik, vollendet zu Gehör zu bringen im Stande war und präsentierte 1987 den weltweit ersten separaten Digital-/Analog- Wandler: Der MUSICAL FIDELITY DIGILOG.
Wie bei allen Geräten von MUSICAL FIDELITY war auch bei ihm das Ergebnis die Summe aus vielen Teilen. Antony Michaelson, aus dem Verstärkerbau kommend, wusste schon immer, dass eine Quellkomponente wie ein CD-Spie- ler oder ein Digital-/Analog-Wandler am analogen Ausgang auch ein Verstärker ist. Ein Gesichtspunkt, der bis heute in dieser Konsequenz nirgendwo sonst umgesetzt wird. Nicht nur deshalb war der DIGILOG ein frühes Ausrufezeichen von MUSICAL FIDELITY in Sachen digitaler Musikwiedergabe.
So einfach es sich auch anhört - digitale Daten bestehen aus 0en und 1en. Auf Produktionsseite wird der Schall, also die Luftschwingung, zunächst mech- anisch vom Mikrofon eingefangen. Dieses erzeugt aus dem Schall ein elektri- sches Wechselspannungssignal.
Bis hierhin ist noch alles analog. Für einen verlustfreien Transport dieses Signals in jeden Winkel der Welt wurden bereits Mitte der 60er-Jahre des letzten Jahrhunderts erste Produkte präsentiert, die diese analogen Signale in einen digitalen Code übersetzen und auch wieder zurück ins Analoge zurück- holen konnten.
Man kann sich das wie eine Tabelle vorstellen. Für eine bestimmte analoge Wechselspannung wird ein digitaler Code definiert. Liest ein anderes Gerät am anderen Ende der Welt diesen einen Code und benutzt es dieselbe Tabelle, kann es diesen Code wieder in die gleiche Wechselspannung zurück- übersetzen. Eine geniale Idee, die dann ja auch umschlagenden Erfolg hatte.
Technische Details
Technische Details